Fragst du dich vielleicht auch gerade …
Nein! Wir tragen zwar den Begriff "Mission" in unserem Namen und wir sind auch eine christliche Organisation, doch das Ziel unserer Tätigkeit ist nicht die Missionierung und Taufe aller Seeleute hin zu "guten" Christen. Vielmehr handeln wir aus den Überzeugungen des christlichen Glaubens heraus und versuchen das zu leben, was wir vom christlichen Glauben verstanden haben. Deutlich wird das in vielen unserer Einrichtungen auch dadurch, dass es Andachtsräume mit Altären für die verschiedensten Weltreligionen gibt.
Ein ganz wichtiger Punkt in unserer täglichen Arbeit ist die Nächstenliebe, zu der uns Jesus immer wieder einlädt. Liebt eure Nächsten wie euch selbst, diesen Satz von Jesus hast du vielleicht schon mal gehört. Diese Nächsten sind aber nicht nur die Menschen, mit denen wir familiär oder freundschaftlich verbunden sind, sondern jede und jeder, alle die uns tagtäglich begegnen und die unsere Hilfe und Unterstützung brauchen. Ob nah oder fern.
Die Seeleute sind vielleicht mit Abstand unsere fernsten Nächsten, denen wir bei der Seemannsmission tagtäglich in unseren Häfen und in unseren Einrichtungen begegnen. So Handeln wir, wie der barmherzige Samariter in dem Gleichnis, dass uns von Jesus überliefert ist und setzen uns gemäß unserem Motto: "support of seafarers´dignity" für die Seeleute aus aller Welt ein. Unabhängig von Nationalität und Religion heißen wir alle Seeleute bei uns in den Städten und Einrichtungen willkommen und versuchen für sie ein Stück Heimat in der Ferne zu sein.
Ein ganz wichtiger Punkt in unserer täglichen Arbeit ist die Nächstenliebe, zu der uns Jesus immer wieder einlädt. Liebt eure Nächsten wie euch selbst, diesen Satz von Jesus hast du vielleicht schon mal gehört. Diese Nächsten sind aber nicht nur die Menschen, mit denen wir familiär oder freundschaftlich verbunden sind, sondern jede und jeder, alle die uns tagtäglich begegnen und die unsere Hilfe und Unterstützung brauchen. Ob nah oder fern.
Die Seeleute sind vielleicht mit Abstand unsere fernsten Nächsten, denen wir bei der Seemannsmission tagtäglich in unseren Häfen und in unseren Einrichtungen begegnen. So Handeln wir, wie der barmherzige Samariter in dem Gleichnis, dass uns von Jesus überliefert ist und setzen uns gemäß unserem Motto: "support of seafarers´dignity" für die Seeleute aus aller Welt ein. Unabhängig von Nationalität und Religion heißen wir alle Seeleute bei uns in den Städten und Einrichtungen willkommen und versuchen für sie ein Stück Heimat in der Ferne zu sein.
Bei unseren Freiwilligen setzen wir keine Religionszugehörigkeit voraus. Grundsätzlich sind wir offen gegenüber jeder Religion, was in vielen unserer Einrichtungen schon dadurch gelebt wird, dass es dort Andachtsräume mit Altären für die verschiedensten Weltreligionen gibt.
Wir sind aber dennoch eine christliche und kirchennahe Einrichtung und so wirst du bei uns mit Diakon*innen und Pastor*innen und anderen Menschen zusammenarbeiten, die sich mit ihrer persönlichen religiösen Art und Weise bei uns engagieren. Christliche Werte und die Auseinandersetzung damit haben also eine hohen Stellenwert bei uns. Im Alltag bietet das immer wieder Chance zum Austausch und zur Begegnung mit christlichen Inhalten. Die großen christlichen Feste werden in unseren Einrichtungen ebenso gefeiert und auch viele der Seeleute kommen aus einem stark religiös sozialisiertem Umfeld mit der ihr eigenen Religiosität. Nahezu 50% unserer Gäste sind Filipinos und auf den Philippinen sind fast 95% der Menschen katholische Christen.
Wir setzten also voraus, dass man sich mit Respekt und der nötigen Offenheit auf dieses Thema bei uns einlässt.
Wir sind aber dennoch eine christliche und kirchennahe Einrichtung und so wirst du bei uns mit Diakon*innen und Pastor*innen und anderen Menschen zusammenarbeiten, die sich mit ihrer persönlichen religiösen Art und Weise bei uns engagieren. Christliche Werte und die Auseinandersetzung damit haben also eine hohen Stellenwert bei uns. Im Alltag bietet das immer wieder Chance zum Austausch und zur Begegnung mit christlichen Inhalten. Die großen christlichen Feste werden in unseren Einrichtungen ebenso gefeiert und auch viele der Seeleute kommen aus einem stark religiös sozialisiertem Umfeld mit der ihr eigenen Religiosität. Nahezu 50% unserer Gäste sind Filipinos und auf den Philippinen sind fast 95% der Menschen katholische Christen.
Wir setzten also voraus, dass man sich mit Respekt und der nötigen Offenheit auf dieses Thema bei uns einlässt.
Alles was wir tun steht unter dem Motto: "Support of seafarers´ dignity". Die Seeleute stehen bei uns im Mittelpunkt und wir setzen alles dran, sie bei uns willkommen zu heißen und ihnen für kurze Zeit ein Stück Heimat in der Ferne zu bieten. Wir bieten ihnen Unterstützung an, bei allen Fragen und Problemlagen.
Die grundsätzliche Zielrichtung unser Bemühungen ist somit in allen Stationen der Deutschen Seemannsmission vergleichbar. Die genauen Aufgaben variieren jedoch von Station zu Station, ähneln sich in vielen Dingen, sind dann aber wieder von Hafen zu Hafen in der Umsetzung verschieden.
Grundsätzlich lassen sich folgende Arbeitsfelder unterscheiden, die mehr oder weniger in den einzelnen Häfen anzutreffen sind: Da gibt es die Arbeit im Club, speziell für die Seeleute von Handelsschiffen, die wir bei uns in den Häusern willkommen heißen. Hier versuchen wir den Seeleuten den Aufenthalt in den oft kurzen Landgang-Phasen so angenehm wie möglich zu gestalten und sind Ansprechpartner für alle Fragen und Problemlagen der Seeleute. Wir bieten freies W-Lan und die Möglichkeit zu telefonieren damit die Seeleute Kontakt zu ihren Familien und Freunden in der Heimat aufnehmen können. Es gibt verschiedenste Spiel, Sport und Freizeitaktivitäten in den Clubs, wie Billard, Basketball oder Karaoke. Musikinstrumente können genutzt werden und viele mehr.
Ein anderer Bereich ist die Bordbetreuung, bei der wir die Seeleute an Bord ihrer Schiffe aufsuchen und auch Seeleute betreuen, die bei uns ins Krankenhaus mussten, sprich mehr eine aufsuchende Arbeit.
Bei der Arbeiten in der Seafarers Lounge, handelt es sich um kleinen Crew-Points für die Besatzungen der Kreuzfahrtschiffe. Die Crews haben meist noch weniger freie Zeit und somit kaum Gelegenheit den Schatten ihres Schiffes zu verlassen. Daher ist es wichtig, diese Orte direkt an den Terminals zu betreiben.
Und dann ist da noch der Hotelbetrieb, den die Seemannsmission für Seeleute in ihren Gästehäusern anbietet. Wenn Seeleute zu Beginn oder am Ende ihres Arbeitsvertrages in den jeweiligen Hafenstädten von bzw. an Bord der Schiffe gehen, haben sie oft noch eine Aufenthaltszeit zu überbrücken bevor es mit dem Flieger oder dem Schiff weitergeht. Diese Zeit können sie dann bei uns in den Seemannsheimen verbringen.
Wie sich die Arbeit in den einzelnen Stationen im Detail gestaltet und welche Schwerpunkte es in welchem Hafen gibt, erfährst du auf den Seiten der Stationen hier auf bufdimare.de.
Grundsätzlich lassen sich folgende Arbeitsfelder unterscheiden, die mehr oder weniger in den einzelnen Häfen anzutreffen sind: Da gibt es die Arbeit im Club, speziell für die Seeleute von Handelsschiffen, die wir bei uns in den Häusern willkommen heißen. Hier versuchen wir den Seeleuten den Aufenthalt in den oft kurzen Landgang-Phasen so angenehm wie möglich zu gestalten und sind Ansprechpartner für alle Fragen und Problemlagen der Seeleute. Wir bieten freies W-Lan und die Möglichkeit zu telefonieren damit die Seeleute Kontakt zu ihren Familien und Freunden in der Heimat aufnehmen können. Es gibt verschiedenste Spiel, Sport und Freizeitaktivitäten in den Clubs, wie Billard, Basketball oder Karaoke. Musikinstrumente können genutzt werden und viele mehr.
Ein anderer Bereich ist die Bordbetreuung, bei der wir die Seeleute an Bord ihrer Schiffe aufsuchen und auch Seeleute betreuen, die bei uns ins Krankenhaus mussten, sprich mehr eine aufsuchende Arbeit.
Bei der Arbeiten in der Seafarers Lounge, handelt es sich um kleinen Crew-Points für die Besatzungen der Kreuzfahrtschiffe. Die Crews haben meist noch weniger freie Zeit und somit kaum Gelegenheit den Schatten ihres Schiffes zu verlassen. Daher ist es wichtig, diese Orte direkt an den Terminals zu betreiben.
Und dann ist da noch der Hotelbetrieb, den die Seemannsmission für Seeleute in ihren Gästehäusern anbietet. Wenn Seeleute zu Beginn oder am Ende ihres Arbeitsvertrages in den jeweiligen Hafenstädten von bzw. an Bord der Schiffe gehen, haben sie oft noch eine Aufenthaltszeit zu überbrücken bevor es mit dem Flieger oder dem Schiff weitergeht. Diese Zeit können sie dann bei uns in den Seemannsheimen verbringen.
Wie sich die Arbeit in den einzelnen Stationen im Detail gestaltet und welche Schwerpunkte es in welchem Hafen gibt, erfährst du auf den Seiten der Stationen hier auf bufdimare.de.
Diese Homepage ist von allen Stationen der Deutschen Seemannsmission im Inland gemeinsam gestaltet worden, um dir einen einfachen Überblick zu den vielfältigen Möglichkeiten und Orten eines Freiwilligenjahres zu ermöglichen. Wenn du die, für dich passende Stelle gefunden hast, freuen wir uns dort über deine Bewerbung, sprich du schickst der Station deine Bewerbung mit den dort gewünschten Unterlagen zu. Die entsprechenden Informationen findest du auf der jeweiligen Seite der Station hier auf bufdimare.de. Wenn noch Fragen offen sind kannst du dich natürlich zusätzlich noch an die jeweiligen zuständigen Mitarbeiter*innen wenden.
Das ist von Station zu Station sehr unterschiedlich. Bei einigen Stationen gibt es angemietete Dienstwohnungen, bei anderen gibt es Unterbringungsmöglichkeiten direkt im Haus, wieder andere sind tatkräftig behilflich eine Unterkunft zu suchen. Wir alle sind auf jeden Fall sehr darum bemüht, ein Freiwilligenjahr nicht an der Unterkunft scheitern zu lassen. Nähere Informationen findest du bei den einzelnen Seiten der Stationen hier auf bufdimare.de.